Skip to content

Kappadokien – faszinierende Fotorundreise Part2

Less than 1 minuteLesestoff für Minuten

Kappadokien – faszinierende Fotorundreise Part2

Weniger als 1 MinuteLesestoff für Minuten

Hinweis: Werbung, unbeauftragt! Bei diesem Text handelt es sich um einen redaktionellen Beitrag, der unbeabsichtigt durchaus eine werbende Wirkung haben könnte, ohne dass ich von irgendeinem Unternehmen dafür beauftragt wurde!

Weiter geht es auf der Rundreise durch Kappadokien. Wir hatten noch einige Besichtigungen und Ort, wie Uchisar, Avanos und Göreme auf dem Plan. Nachdem wir am Vormittag das Görkündere Tal durchschritten und erkundet hatten, ging es um die Mittagsstunde weiter in unserem Bus zum nächsten Halt an diesem Tag. Çavuşin, ein kleines Dorf im Landkreis Avanos.

Çavuşin, Felsendorf und Klosterruine

Unsere zwei jungen „Shooping-Kücken“ staunten nicht schlecht, als wir an unserem nächsten Stopp ankamen. Vor uns das Dorf Çavuşin und gleich nebenan die in einen Berg gebauten Klosterruinen, die es jetzt galt zu entdecken. Den damit verbundene Aufstiegt wählten die Damen natürlich dankend ab.

Die Ruinen bei Çavuşin

Für alle anderen begann der Aufstieg in eine längst vergesse und aufgegebene Ruinenstadt. Der Reiseführer betitelte diesen Standort als eine der ältesten Höhlenkirchen von Kappadokien. Vereinzelte Wandmalereien in der leider zerfallenden Täuferkirche konnten bis in das 5. Jahrhundert zurückdatiert werden. 

Der Aufstieg war keine große Herausforderung, massive Steintreppen oder einfache in den Stein gehauene Pfade brachten den Besucher, Ebene für Ebene, hinauf. Auf den jeweiligem Plateau befanden sich, eng aneinander gereihte, Gebäude bzw. deren Reste. Bei nicht wenigen war dies aber nur die Fassade für die, weit in den Fels getriebenen Höhlen, hinter ihnen.

Bauliche Höchstleistungen

Eine architektonische Meisterleistung, bedenkt man die Entstehungszeit dieser Anlagen und Höhlen.

Auf einem etwas weitläufigeren Plateaus hatten sich ein paar geschäftige Frauen niedergelassen und verkauften frisch gepressten Granatapfelsaft. Ihre Hände waren tief rot gefärbt vom Saft der Früchte. Derartige Stände sollten wir noch an vielen Stationen unserer Reise begegnen. Zu diesem Moment genau die richtige Erfrischung!

Aber wie bei allen Stopps auf dieser Reise saß uns auch hier die Zeit im Nacken. Wirklich alles zu erkunden und auch noch interessante Photostrecken dabei zu machen war fast unmöglich. Oftmals trennte ich mich kurzzeitig von der Gruppe und suchte abseits des Weges nach aufregenden Motiven.

Auch wenn die knapp drei Stunden ausreichend waren, den Hügel einmal zu besteigen, so blieb doch ein ungutes Gefühl, nicht alles intensiv gesehen zu haben. Und dieses Gefühl sollte auch in den nächsten Tage nicht weichen. 

Die Felsenfestung Uchisar und das Taubental

Und weiter ging es auf unserer Rundreise. Unser Bus bahnte sich unermüdlich seinen Weg über die Hochebene von Kappadokien. Es ging entlang an der Felsenfestung Uchisar, die wir leider nur aus dem Bus bewundern konnten. Mit Sicherheit wären dies noch einmal ein wunderschöne Motive für die Kamera gewesen. 

Felsenfestung Uchisar

Es war bereits später Nachmittag und wir steuerten unsere nächste Unterkunft, nahe Avanos an. Doch bevor wir unsere heutigen Nachtquartiere beziehen konnten, stoppten wir noch auf einem größeren Rastplatz. Beim Verlassen des Busses überkam mich ein kleines Déjà-vu. Irgendwie kam es mir gerade vor, als sei ich an einem „Polenmarkt“ nahe der polnischen Grenze ausgestiegen. Der Parkplatz, eine glattplanierte Sandwüste, an deren Ende sich Verkaufsstände und Bretterbuden zu dutzenden reihten.

Und tatsächlich, einfach zusammengebaute Buden, teils überdacht mit Planen, bildeten eine fast nicht zu überschauenden Irrgarten. Souvenirstände so weit das Auge reicht, zwischen drin die Eine oder Andere kleine Teestube mit ein paar Sitzgelegenheiten. Teegeruch lag in der Luft, streunende Hunde umkreisten einen und aus jeder Richtung tönten die Verkäufer und priesen lautstark ihre Waren an.

Einer von Vielen…

Man fragt sich, warum wir nach soviel Kulturinput genau hier gehalten haben? Die Antwort verbarg sich hinter all dem Offensichtlichen. Die Lage des gesamten Areals war nicht zufällig gewählt worden. Der Standort befand sich oberhalb des, weit in die Landschaft reichenden Tal der Taubenschläge“ (türk. Güverçin Vadisi). Überraschender Weise war diese herrliche Aussicht bei der Anfahrt gar nicht einsehbar.

Blick auf das Taubental

Um so größer das Erstaunen hatte man sich erst einmal durch das Labyrinth der Verkaufsbuden gearbeitet. Ein nicht gerade Vertrauen einflößender Lattenzaun markierte den „Klippenrand“ . Dahinter erstreckte sich ein atemberaubender Weitblick auf das Tal. Seinen Namen erhielt das Tal wegen der zahlreichen Taubenschläge, die in die Felswände geschlagen wurden. Den Taubenmist nutzten die ansässigen Bauern für die Düngung ihrer Felder. 

Moschee in Avanos

Nach gut einer Stunde nahmen wir unsere Fahrt wieder auf und steuerten unser Nachtquartier für diesen Tag an. Ein kleines Hotel in der Nähe von Avanos. Der Check-Inn verlief, wie auch die Tage zuvor, relativ problemlos. Unser Guide regelte alle Formalitäten am Empfang und wir wurden auf unsere Zimmer verteilt. Alle bezogenen Hotels und Zimmer auf der Reise entsprachen der fünf Sterne Kategorie, sie waren sauber und boten alles, was man für eine Nacht benötigte. Immer inklusive einem üppigen Abendmahl, meistens in Büfettform.

Sonnenuntergang am Fluss Kızılırmak

Hier in Avanos blieb nach dem Essen noch Zeit für einen kleinen Spaziergang in die Stadt. Der Ort liegt am Kızılırmak (Roter Fluss), der längste ausschließlich in der Türkei fließende Fluss. Seinen Namen bekam er durch den reichlich mitgeführten eisenhaltigen Ton. Bei einem herrlichen Sonnenuntergang am Ufer vor einer islamischen Silhouette und ein wenig „Venedig Feeling“ ließ ich diesen Tag langsam ausklingen.

Ein wenig Venedig-Feeling in der Türkei

Steinerne Kamele und Drillinge

Zum zeitigen Frühstück am nächsten Morgen ging es bereits mit gepackten Koffern. Den auch dieser Tag war wieder vollgepackt mit Terminen und Foto-Stopps. Anvisiertes Tagesziel war der Nationalpark Göreme. 

Zunächst sollte es aber erst einmal in eine typische, einheimische Teppichknüpferei gehen. Neben einem kurzen Einblick in das knüpfende Handwerk, dienen diese Stopps mehr der Refinanzierung derartiger, billig angebotenen, Reisen. Relativ schnell fanden wir uns in einem großen Raum wieder, die Wände wie auch der Boden waren übersät mit den verschiedensten Teppichen und Läufern.

Feinste handgeknüpfte Ware soweit das Auge reicht…

Nach einer kleinen Einführung durch den Geschäftsführer gesellten sich schnell ein dutzend Verkäufer zu uns und priesen ihre Teppiche, selbstverständlich mit problemloser und schnellstmöglicher Lieferung nach Deutschland. Unsere Gruppe blieb standhaft, zum Ärger der Verkäufer. Daher ging es auch relativ zeitig weiter Richtung Nationalpark.

Bizarre Tuffstein Formen entlang des Weges

Bereits nach wenigen Kilometern der nächste Stopp an diesem Tag. Mitten im vermeintlichen Nirgendwo hielt unser Bus in einer kleinen Park Buchte. Die Straße schlängelte sich gerade durch ein hügligen Landstrich mit sehr irrealen Gesteinsformationen. Unserem Guide zufolge befanden wir uns am „Camel Rock“.

Die Phantasie des Auges

Und diese Bezeichnung war nicht zufällig, nachdem das Auge gewußt hatte, wonach es Ausschau zu halten hatte, erblickte man in vielen der kleinen Tuffstein Hügel die Formen von Kamelen. Witzig, was die Natur alles fabriziert über die Zeit!

Tuffstein Hügel mit einem Drilling

Der nächste Halt lag an einem kleinen Tal, dass gesäumt war von unzähligen tuffsteinernen Pilzformationen. Inmitten des weitläufigen Areals ein einzelner Hügel aus dem gleich drei dieser seltsamen Formen empor ragten. 

Auf Tour in den kleinen Tälern

Auf dem vorgelagerten Parkplatz herrschte ein reges Treiben. An vielen Buden wurde wieder fleißig Granatapfel- und Orangensaft gepresst, vereinzelt gab es auch ein paar Souvenirs zu erwerben. Inmitten der ganzen Szene parkten die Kamele wie andernorts die Autos.

Die waren dann echt und nicht aus Stein!

Während sich einige Leute aus unserer Truppe lediglich die Füße vertreten waren, suche ich mit der Kamera eifrig nach Motiven. Zum Teil gar nicht einsehbar, gruben sich vereinzelte Täler in die massiven Tuffstein Wände. Die unterschiedlichen Härtegrade des Tuffsteins und ein paar Jahrhunderte Wind und Wetter ließen teils geometrische exakte aber auch absolut surreale Formen entstehen. Ein Naturschauspiel, was wirklich seines Gleichen sucht. 

Kleine Täler, geformt aus Wind und Wetter

Die Felsenruinen von Göreme

Am frühen Nachmittag erreichten wir dann unser eigentliches Tagesziel, Göreme, in der türkischen Provinz Nevşehir gelegen. Der Ort Göreme ist Zentrum des gleichnamigen Nationalparks Göreme und gehört seit 1985 zum UNESCO-Welterbe. Der gesamte Park umfasst über 100 Felsendenkmäler, darunter viel Kirchen, Wohnanlagen und die markanten Feenkamine (türk. peri bacaları).

Die ersten Höhlen und Kirchenbauten entstanden um das 6. Jahrhundert. Archäologen und Geschichtsschreibern zufolge, zog sich eine hauptsächlich christlich geprägte Bevölkerung zum Schutz vor Persern, Römern und Arabern in diese Gegend zurück. Über die Jahrhunderte legten sie unzählige unterirdische Anlagen an, von denen derzeit nur 35 erschlossen und teils begehbar sind wie hier in Göreme. So entstand ein weit verbreitetes Höhlennetzwerk aus Schlafräumen, Vorratskammern sowie Luft- und Verbindungsschächten.

Einige von ihnen reichen bis zu 10 Stockwerke tief in den Tuffstein. Mittelpunkt einer jeden Anlage waren die Kirchen. Ca. 1100 entstanden die Yilanli-Kirche und die Barbara-Kirche, ein Jahrhundert später die Çarikli-Kirche. Jüngster Fund in dieser Gegend war 1957 eine Johannes-der Täufer-Kirche.

Eine urige Gesteinsformation in Göreme

Glücklicherweise war unser Zeitfenster in Göreme deutlich größer. Und das sollten wir auch brauchen, die Anlage war riesig. An einigen Stellen ging es, über schmale, steinerne Treppen, über sechs Etagen hinauf. Zudem kamen gefühlt hunderte von Besuchern, die sich über die Gänge und Pfade kämpften. Da war es teilweise schwierig, gute Motive zu finden, auf denen nicht eine Schar Touristen zu sehen war. Aber das lässt sich wahrscheinlich an derartigen Orten gar nicht vermeiden. 

Bewundernswert waren immer wieder die architektonische Leistung, die in diesen Bauwerken steckt. Viele Räume in Göreme waren nur sichtbar geworden, weil größere Gesteinssegment herausgebrochen oder über die Jahre korrodiert waren. Schaut man in diesem Zusammenhang auf die Entstehungszeit der Anlage von Göreme, dann ist dies mehr als eine bemerkenswerte Leistung der einstigen Erbauer. Respekt und Hut ab kann ich da nur sagen! 

Ein frei gelegtes Kirchengewölbe in Göreme

Mit den überwältigenden Eindrücken aus Göreme galt es auch Abschied zu nehmen von der bizarren Landschaft Kappadokiens, die nicht selten an einen entfernten Planeten erinnerte. Nach der letzten Nacht auf den Hochplateau zentral Anatoliens ging es zurück nach Antalya an die Küste, dort wo wir vor 3 Tagen zu diesem sehenswerten Abenteuer gestartet waren.

Zwischenstopp Karawanserei Sultanhani

Karawanserei Sultanhani

Es sollte wieder ein langer Tag im Bus werden. Noch am Vormittag stoppten wir an der Karawanserei in Sultanhani in der Provinz Aksaray. Sie ist die größte Karawanserei in Kleinasien und entstand im 13. Jahrhundert unter dem seldschukischen Herrscher Kai Kobad I. Ihre Größe und Bekanntheit verdankt sie nicht zuletzt Ihrer zentralen Lage an der historischen Seidenstraße.

Das reichlich verzierte Eingangsportal

Nach einer kurzen Besichtigungsrunde ging es im benachbarten „Green Garden“, eine bistro artige Teestube, an ein kleines zweites Frühstück. Denn vor uns lag noch die lange Fahrt zurück nach Antaliya. Außer ein paar notwendigen Stopps wird es heute nichts Aufregendes mehr geben. Also noch ein letztes Mal die Luft der Hochebene einatmen und Abschied nehmen.

Von Unzen und Gegerbten

Bevor wir an diesem Tag unseren freien Nachmittag in der Altstadt von Antaliya genießen durften, ging es noch zu zwei „Refinanzierungsterminen“. Die Fahrt führte uns in ein Außenbezirk der Stadt. An der breiten vierspurigen Straße wechselten sich gläserne Fassaden mit klobigen Fabrikhallen ab. Die ganze Gegend erinnerte ein wenig an ein hiesiges „Industrieviertel“. Erste Station war dann auch an einer dieser überdimensionierten Hallen. Überraschender Weise entpuppte sich diese als eine riesige Gold- und Schmuckmanufaktur.

In einem gewaltigen Foyer wurde unsere Gruppe in Empfang genommen. Danach ging es in die eigentlichen Verkaufsräume, in den ersten Stock. Eine kolossale Empore, die einmal rund um die Halle reichte. Auf dem Gang reihte sich eine Vitrine an die Nächste, gefüllt mit den erlesensten Gold- und Schmuckarbeiten. Dagegen erscheint der klassische Juwelierladen in Deutschland wie ein kleiner „Tante Emma“ Laden um die Ecke.

Und auch an der zweiten Station wurde nicht an Größe und Auswahl gespart. Nur hier ging es um feinste Lederwaren. Soweit das Auge reichte, Ständer über Ständer voll mit Jacken, Mänteln, Hosen und Röcken aus den unterschiedlichsten Ledermaterialien und Farben.

Und spätestens bei diesen beiden Terminen ist der Eine oder Andere schwach geworden und hat die letzten finanziellen Reisereserven locker gemacht. So gab es dann auch gleich auf der Fahrt zur Altstadt eine kleine Modenschau im Bus. Einige unserer Damen ließen es sich nicht nehmen, ihre Neuanschaffungen zu präsentieren und funktionierten den Mittelgang kurzerhand zum Catwalk um.

Die Altstadt von Antaliya

Zum frühen Nachmittag setzt uns unser Busfahrer am Rande der Altstadt ab. Wir hatten gute drei Stunden zur freien Verfügung, wie es so schön heißt. Vor uns lag das rege Treiben von Antaliya, die verschlungenen Gassen, kleine Kaffee- und Teestuben und die zahlreichen Basare. Vor allem Letztere überzeugten einmal wieder von der Verkaufstüchtigkeit der türkischen Händler. Derartige Plätze sind definitiv nichts für schwache Gemüter. Wer sich hier nicht ein wenig behaupten kann, verlässt den Markt mit unzähligen Tüten vollen Souvenirs. Das Zauberwort auf diesen Märkten, möchte man dann wirklich etwas kaufen, heißt „handeln“ (feilschen), alles andere käme einer Beleidigung gleich in diesem Kulturkreis.

Blick auf den alten Hafen von Antalya

Die kleine Tour durch die Altstadt endete am alten Hafen von Antaliya. Das Erste, was einem auffällt ist, das hier nicht versucht wurde, eine moderne Marina zu gestalten. Ein Großteil entspricht der ursprünglichen Hafenanlage. Ausgrabungen und diverse Funde datieren die Entstehung auf etwa 200 n. Chr. Erbaut wurde der Hafen von pergamesischen Baumeistern, die den nahegelegenen Hafen in Side nicht so nutzen konnten, da hier seinerzeit ein anderer König herrschte.

Die gesamte Stadt liegt auf einem Tuffsteinfelsen, der sich bis zum Meer erstreckt. Im östlichen Teil fällt der Fels teilweise bis zu 35m steil herunter. Hier endet auch der Düden Flusslauf und ergießt sich in einem bemerkenswerten und malerischen Wasserfall.

Die türkische Rivera mit Blick auf den Düden Wasserfall

Die letzte Station für heute und auch für diese Reise war der Besuch im Antalya Aquarium. Es ist eines der weltweit größten Tunnelaquarien mit über 40 thematisch unterschiedliche Aquarien. In nicht wenigen finden sich faszinierende Schiffswrack-Nachbildungen oder alte versunkene Zero-Bomber wieder. Unterm Strich, ein ereignisreicher letzter Tag mit vielen neuen und unvergessenen Eindrücken aus diesem Kulturkreis.

Die Unterwasserwelt im Antalya Aquarium

Fazit

Es ist schwierig ein umfassendes Resümee dieser Reise zu ziehen. Zu verschieden sind die Motivationen und Schwerpunkte, die jeder einzelne an so eine Reise knüpft. Beste Beispiel sind unsere beiden „Küken“. Der kulturell historische Hintergrund und viele der sehenswerten Orte waren für sie er Nebensache. Einzig bei einem üppig gefüllten Basar funkelten ihre Augen.

Wenn man in einer Gegend oder Land das erste Mal unterwegs ist, dann kann eine kundige Reiseleitung absolut Sinn machen. Auch hat man viele feste und zusätzlich optionale Termine um die man sich nicht selbst kümmern muss. Um einen ersten Einblick in die jeweilige Kultur zu bekommen, ist dies absolut ausreichend. 

Um attraktive Angebote auf dem Markt zu haben, versehen die Veranstalter ihre Reisen mit einer Menge an Terminen und zu besuchenden Sehenswürdigkeiten. Dann bekommen derartige Reisen so einen gewissen Beigeschmack, immer unter Zeitdruck zu sein. Entspannter Urlaub sieht dann irgendwie anders aus.

Aus Sicht eines Photographen waren die Tage in Kappadokien mehr als nur beeindruckend. Eine so krasse und surreale Landschaft findet man kein zweites Mal. Für diese mannigfaltige Auswahl an Landschaftsmotiven braucht es aber deutlich mehr Zeit und Ruhe. Sollte ich diese Region noch einmal in den Focus nehmen, dann mit Garantie allein und Selbs organisiert.

Hier geht es noch mal zum Teil 1 ►

Views: 29
Rate this post

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert